unsere Beispiel-geschichteN
Pauline und Jonas
Pauline kam fast jeden zweiten Tag in das kleine Café. Meist gab es einen Tisch für sie allein. Doch heute setzte sie sich zu einem Mann dazu. Jonas gefiel der helle Raum. Die Frühlingssonne schien auf das Buch, in dem er gerade las. Eine Frau mit einem freundlichen Lächeln setzte sich zu ihm an seinen Tisch, er nickte ihr wohlwollend zu. Sie blätterte in einer Zeitung, er mochte das Geräusch und auch die Frau. Ein wenig neugierig warf Pauline einen Blick auf das Buch, in dem Jonas las.
Es war ein Roman, den sie gut kannte, gelesen von einem Mann, der ihr gefiel. Darin treffen sich zwei Fremde und erleben Tage voller Glück und Leichtigkeit. Spontan in einem Auto und auf dem Weg in den Süden. Beide genießen und erleben jeden Tag, doch mit der Nähe wird es kompliziert und es endet in Frust und Gewalt. Pauline hörte sich fragen, an welcher Stelle er denn gerade sei. Sie fahren gerade los, erwidert Jonas und lächelt, nicht weniger interessiert, dabei.
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Mein Lied oder dein Lied?
Zwei in einem Auto. Sie fahren gemeinsam und sind ein Paar. Sie reden wenig und jeder ist für sich. Es ist kein Ausflug, eher eine Pflicht. Vielleicht zu seinen Eltern oder ihren. Oder in ein Möbelhaus. Vielleicht ein neues Sofa für mehr Farbe in ihrem Leben. Die Stimmung ist nicht gut, nicht schlecht. Ein bisschen so wie immer. Das Radio spielt vor sich hin. Es geht um den Frühling, der bald kommt. Es ist eine angenehme Stimme, die da spricht. Über was genau, das interessiert beide nicht. Dann endlich spielen sie Musik, die ersten Takte.
Es ist ein Lied, das beide mögen. Der Beifahrer macht es lauter und summt dazu vergnügt. Die Fahrerin seufzt tief und wirkt erschöpft. Wie so oft sagt er laut, was beide wissen. ‘Unser Lied, wie schön’, und hofft auf ihre Reaktion. Doch sie sieht nur stumm vor sich hin. Sie ist sie leid, all die leeren Symbole in ihrem gemeinsamen Leben. Seit Jahren schon und genau in diesem Moment, da fühlt sie, was alles in ihrem Leben nicht mehr stimmt. Und es liegt an diesem Lied, dass sie erkennt, dass ihre Liebe vergänglich ist.
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Der Verführer
Plötzlich ist sie im Bild. Eine Frau, die sich empört. Die Kamera fängt ihr Gesicht groß ein. Es ist überbelichtet, die Augen sind weit aufgerissen und sie senden Wut. Ein Journalist fragt sie, warum sie denn hier sei. An diesem Ort, an dem gleich ein umstrittener Mann vor Publikum spricht. Die Stimmung ist aufgeheizt, denn die Presse mag man nicht. Es muss sich was ändern.
So wie es ist, kann es nicht bleiben. Die Frau sagt, was viel zu viele denken. Der Journalist entgegnet, es sei nicht alles schlecht und Hass die Lösung nicht. Doch die Frau und all die anderen hier im Saal, die interessiert es nicht. Denn nun ist er da, der Mann der ihn sich zu Nutze macht, den Hass im Publikumsgesicht.
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Ein perfekter Match
Acht von neun, so viel hatte sie noch nie. Doch Igor war kein schöner Name. Das dachte Karen und sah genauer hin. Da gab es vier Fotos auf seinem Profil. So richtig attraktiv fand sie ihn auch nicht. Dafür hatte er ein Boot, ein großes Haus und starke Worte. ‘Wer macht, der lebt!’, der Igor wusste, was er tat. Dann traf sie ihn und ihr Volltreffer war kein Mann, der um Erlaubnis bat. Sie hatte den Glanz und er war der Macher. Karen genoss die Komplimente und war beeindruckt: Ein echter Alphamann, der alles weiß und besser kann. Mit seiner Aura fing er Karen ein und was er sagte, klang entschlossen.
Endlich war er da, der starke Mann an ihrer Seite, den sie spiegeln kann. Und da Karen nicht recht wusste, was sie wollte, sah sie viele Zeichen und fand so zu ihrer Rolle. Lernte schnell von ihm, was richtig war und vor allem, was nicht. Ihre Freundinnen ermahnten sie, nicht alles aufzugeben, was sie noch war. Aber Veränderung, das wusste Karen, war doch etwas Gutes. Und Igor hatte Kraft für zwei. Und so glänzt sie noch immer, jedenfalls solange sie nicht aus ihrer Rolle fällt oder Igor seine Seelenverwandtschaft woanders sucht.
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Die Nachricht
Es ist kalt und noch dunkel, als Lars das Haus am frühen Freitagmorgen verlässt. An der Bushaltestelle ist er allein. Der 34-Jährige sieht eine Frau, die mit wankendem Gang auf der anderen Straßenseite Richtung Park geht. Lars, der vor kurzem seinen neuen Job in einer Unternehmensberatung begonnen hat, ist mit seinen Gedanken bei einem wichtigen Termin, zu dem er gleich erwartet wird. Ein kurzer Aufschrei, gefolgt von einem Rascheln, veranlasst ihn, über die Straße zu blicken. Dorthin, wo er gerade noch die Frau gesehen hat. Es ist so dunkel, dass er die Augen zusammenkneifen muss. Doch weil er weiß, wo er hinsehen muss, erkennt er sie, oder besser gesagt, ihre Umrisse. Reglos und kaum sichtbar liegt sie in einem Busch.
Lars wechselt die Straßenseite, um nach ihr zu sehen. Doch am Ende der Straße sieht er bereits den Bus kommen. „Die steht schon gleich wieder auf”, denkt er sich und geht zurück. Noch immer bewegt sie sich nicht und er vermutet, dass niemand die Frau dort finden wird. „Sie wird erfrieren, wenn sie da liegen bleibt”, denkt Lars und steigt in den warmen Bus. Er setzt sich und einen Moment lang überlegt er, ob er die Polizei rufen soll. Doch die würden ihn sicher auffordern, vor Ort zu bleiben, bis Hilfe eingetroffen wäre. Dafür hat er keine Zeit. Lars beschließt, dass ihn das alles nichts angeht. Er denkt aber darüber nach, sich ein eigenes Auto anzuschaffen. Dann würden ihn Menschen, die mit ihrem Leben nicht klar kämen, nicht in Situationen wie diese bringen. Der Bus fährt an und Lars hat die Frau bereits vergessen.
Er ist der Erste im Großraumbüro. Die Sekretärin hatte ihm, wie vereinbart, die Präsentationsmappen für den Termin auf seinen Tisch gelegt. Er mochte es, wenn Arbeitsabläufe funktionierten. Schon bald, so sein Plan, würde er ein eigenes Büro bekommen und nicht mehr mit seinen, bestenfalls durchschnittlich begabten, Kollegen in einem Raum sitzen müssen. Er war besser. Viel besser und seine perfekt vorbereitete Präsentation sah er als Chance, um seinen Chefs zu zeigen, dass viel mehr in ihm steckte. Der Termin beginnt und drei seiner Kollegen sind vor ihm dran. Jeder hat 15 Minuten Zeit, um die Führungsetage von seinem Konzept zu überzeugen. Anlass ist ein Kundentermin, der am Montag stattfinden wird. Der Beste würde an dem Termin teilnehmen dürfen. Die drei sind gut, doch Lars sieht seinem Auftritt gelassen entgegen. Zwei Wochen intensive Arbeit steckten in seiner Präsentation. Sie ist besonders visionär und modern. Lars beginnt mit fester Stimme und führt souverän durch das frische Design. Er tritt auf als würden die echten Kunden bereits vor ihm sitzen. Die beiden Geschäftsführer lassen sich nicht anmerken, ob sie einen Favoriten haben. Aber Lars ist sich sicher, dass dieser Termin für ihn nicht besser hätte laufen können.
Zurück an seinem Schreibtisch fällt die Spannung von ihm ab. Er hat Hunger. „Noch zu früh für einen Lunch, doch genau richtig für ein spätes Frühstück”, denkt er und trifft Lilly aus der Personalabteilung in der Büroküche. Sie ist erst seit wenigen Tagen im Unternehmen und er fragt sie spontan, ob sie Lust auf eine gemeinsame Pause in der Kantine habe. Sie verabreden sich, bevor sein Telefon klingelt und er zur Geschäftsführung gerufen wird. Dort erfährt er, dass man begeistert von seinem Konzept sei. So sehr, dass er nicht bloß teilnehmen, sondern sogar seine Präsentation auch halten dürfe. „Jetzt liegt der Ball bei ihnen, schießen sie nur nicht daneben”, gibt ihm der Seniorchef Herr Neumann mit auf den Weg, während er ihm kräftig die Hand schüttelt. Sein eigenes Büro vor Augen, geht Lars bestens gelaunt direkt in die Kantine.
Lilly ist sehr attraktiv und Lars nimmt sich vor, einen besonders guten Eindruck auf sie zu machen. In seiner Welt ist der Mann derjenige, der die Frau mit beruflichem Erfolg beeindruckt. Ein anderes Modell gibt es nicht. Er redet ohne Unterbrechung und ist so von seinem Erfolg aufgekratzt, dass ihn auch sein voller Mund davon nicht abhält. Er hebt seine Bedeutung für die Firma hervor und den rasanten Aufstieg, den er vor sich hätte, wenn es ihm am Montag gelingen würde, den Kunden zu gewinnen. Keinen Moment fragt er sich, ob sich Lilly überhaupt dafür interessiert. Als sie auf die Toilette geht, sieht er auf sein Smartphone und liest die Nachrichten der Lokalzeitung: „Tote Frau: Erfroren mitten in der Stadt!” Lars ist wie erstarrt. Er überfliegt den Text mehrmals, ohne zunächst zu begreifen was da steht. Nach einem Moment, in dem er denkt, es könnte sich um eine andere Frau handeln, erkennt er auf einem Foto den Eingang des Parks wieder. Lars gerät in Panik, aber nicht, weil ihm die Frau leid tut. Er hat Angst davor, dass ihn jemand gesehen hatte und sich für ihn daraus Probleme ergeben könnten. Schließlich hatte er der Frau nicht geholfen. Es wäre seine Pflicht gewesen, das wußte er. Als Lilly zurück an den Tisch kommt, hat er bereits seinen Mantel angezogen und ein Taxi gerufen. Mit einer hastig ausgesprochenen Entschuldigung verabschiedet er sich von seiner irritierten Kollegin.
… hier endet unser Auszug. Die ganze Geschichte kannst du lesen, wenn du einen unserer Kurse buchst.
unsere Beispiel-kurzgeschichte
Erste Liebe
Erna und Jan sitzen sich in einem Zug auf der Fahrt von Heidelberg nach Augsburg gegenüber. Der 30-Jährige unternimmt mit seiner Großmutter eine mehrtägige Reise. Die gut gekleidete Dame sieht abwechselnd aus dem Fenster und liest in einem Buch. In einer Tasche haben sie belegte Brötchen, Tee und Wasser. Jan erkundigt sich regelmäßig, ob sie etwas trinken möchte. ‘Bei ihrer Babcia sollten sie besonders darauf achten, dass sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt’. Ernas Pflegerin Anna stammte aus Polen und ebenso wie seine Familie war sie skeptisch, ob diese Reise eine gute Idee sein würde.
Als ein Sitznachbar sich nach ihrem Reiseziel erkundigt, legt Erna ihr Buch beiseite und erzählt stolz, dass sie in die Berge fahren. Nach einer kurzen Pause fügt sie hinzu, dass sie vor langer Zeit in den Bergen den schönsten Sommer ihres Lebens verbracht hatte. Sie holt ein vergilbtes Schwarz-Weiß-Foto aus ihrem Buch hervor und zeigt es dem Mann. Aufmerksam betrachtet er das Foto. Wo und wann es denn aufgenommen wurde, fragt er. Erna blickt ausweichend vor sich auf den Tisch, sie wirkt plötzlich abwesend. Jan antwortet für sie, dass es leider viel zu lange her sei und sie es beide nicht mehr so genau wüssten. Er greift über den Tisch nach der Hand seiner Großmutter und sagt, mehr zu ihr als zu dem Nachbarn: „Das Wichtigste ist doch, dass wir drei Tage lang gutes Wetter und herrliche Bergluft haben werden. Ist es nicht so, Oma?” Sie erwidert seine warmen Worte mit einem herzlichen und dankbaren Lächeln.
Als Erna, die in wenigen Wochen ihren 84. Geburtstag feiern wird, einschläft, nimmt Jan ihr vorsichtig das Buch aus den Händen, bevor es zu Boden fallen kann. Er denkt zurück an die vergangenen Wochen, in denen er viel Zeit mit der Suche nach dem Ort auf dem Foto verbracht hatte. Der schlaksige und nicht sonderlich ehrgeizige, junge Mann hatte nicht aufgegeben und schließlich das kleine Berghotel unter unzähligen Bildern wiedererkannt. Seit er sich erinnern kann, erzählte ihm die Großmutter von diesem Sommer in den Bergen, in dem sie sehr glücklich gewesen sein musste. Fast scheint es ihm, dass sie sich ihr Leben lang nach diesen Wochen sehnte. Doch sie hatte niemandem in der Familie davon erzählt, was sie damals erlebt hatte. Sie schwärmte nur immerzu von den Bergen, den Ziegen und einer Art gefüllter Apfeltaschen, die nur dort so gut schmeckten. Und heute? Jan war sich ziemlich sicher, dass sie sich einfach nicht mehr daran erinnern konnte, was sie dort erlebt hatte. Vielleicht, so seine Hoffnung, würde die Reise an ebendiesen Ort ihre Erinnerung zurückholen. Ihm bedeutete seine Großmutter, die gerade so friedlich in ihrem Sitz schlief, viel.
Jan hatte die mehrtägige Reise gründlich vorbereitet. Anna hatte ihm die Medikamente zusammengestellt, die Erna nehmen musste und einen Plan für ihn erstellt, bei welchen Dingen die alte Dame Unterstützung benötigte. Es zeigte sich, dass Erna selbständiger war, als er es angenommen hatte. So frisierte, wusch und kleidete sie sich selbst. Lediglich bei den Ohrringen und der Halskette benötigte sie Hilfe. Manchmal, je nach Tagesform, auch mit den Schuhen. Jan hatte für beide ein gemeinsames Appartement mit zwei getrennten Schlafzimmern gebucht. So würden sie ausreichend Privatsphäre haben und er konnte in ihrer Nähe sein, wenn sie etwas brauchte. Die beiden packten gemeinsam ihre Koffer. Das hatte sich Jan ausgedacht, so konnten sie sich aneinander gewöhnen und Lars darauf achten, dass sie die Dinge, die Anna für sie auf einer Liste notiert hatte, auch mitnahm. Erna hatte sichtlich Freude daran, gewissenhaft all die Dinge zusammenzutragen und auf ihrem Bett zwischenzulagern. Ihre letzte Reise lag schon einige Jahre zurück. Jan räumt seinen bereits gepackten Koffer auf der anderen Seite des Bettes wieder aus. Er bat Erna um ihre Einschätzung. „Ich möchte nur sichergehen, dass ich auch alles dabei habe, schließlich kann das Wetter ja schnell umschlagen in den Bergen.” Während die alte Dame geschickt ihren Koffer packte, musterte sie seine Sachen und sagte schließlich mit einem breiten Grinsen: „Du hast wohl auch eine Liste von Anna bekommen, wie?” Beide lachten und Jan war froh, dass alles so gut klappte, denn schließlich trennte sie beide mehr als ein halbes Jahrhundert.
Die Abreise war ohne Probleme verlaufen. Erna bestand darauf, das Taxi zum Bahnhof in Heidelberg zu bezahlen. Er hatte ihr die Reiseunterlagen in eine Hülle gesteckt, die sie griffbereit in ihrer Handtasche hatte. Auf der ersten Seite gab es für sie in großer Schrift den Ablauf ihrer Reise. „Ich bin vielleicht alt, aber meine Augen sind noch gut”, witzelte sie und wie zum Beweis hielt sie die Hülle weit von sich und las vor: „Abfahrt um 10:03 Uhr, Umstieg in Augsburg um 15:45 Uhr …”. Jan grinste und scherzte: „Sehtest bestanden!”
… hier endet unser Auszug. Die ganze Geschichte kannst du lesen, wenn du einen unserer Kurse buchst.
unsere Beispiel-kurzgeschichte
Der Tipp
Es ist kurz nach 19 Uhr, als Leon mitten in Berlin vor einem Hotel der gehobenen Kategorie steht. Zwei intensive Messetage liegen hinter ihm. Eigentlich, so geht ihm durch den Kopf, ist die Make-It-Happen-Convention mehr als nur eine Messe. Oder eben auch weniger, je nachdem, was man sich von ihr verspricht. Die MICH, wie sie sich auch nannte, ist das jährliche Branchentreffen für alle, die im Bereich Motivation und Persönlichkeitsentwicklung noch erfolgreicher werden wollen. Die Abschlussparty am Abend des letzten Tages ist der Höhepunkt dieses Come-Togethers von Menschen, die es sich zur Aufgabe machen, ihren Mitmenschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. Eine Bühne für Selbstdarsteller und überbordende Lebensenergie. Die Geschichten, die man sich darüber erzählt, sind legendär, in beruflicher wie sexueller Hinsicht.
Leon dagegen ist enttäuscht von den Workshops und Vorträgen, die er besucht hat. Das Wochenende in Berlin kostete ihn fast tausend Euro und sollte eigentlich eine lohnende Investition in seine noch junge Karriere als Mental-Coach sein. Doch außer viel Show und heißer Luft hatte der 43-Jährige bis jetzt nichts erfahren, von dem er sich mehr Klienten oder Umsatz versprechen konnte. Nun hofft er, dass er auf der Party vielleicht doch noch ein paar wertvolle Insider-Tipps von den Stars der Branche bekommen wird. Denn nirgends kommt man den Top-Coaches, die mit ihren Auftritten ganze Hallen füllen, so nah wie an diesem einen Abend im Jahr.
… hier endet unser Auszug. Die ganze Geschichte kannst du lesen, wenn du einen unserer Kurse buchst.
Geschichten und Ideen
Unser erstes Büchlein ist da. Sechs feine und unterhaltsame Geschichten, die in unseren Schreibkursen entstanden sind. Kurzweilige Unterhaltung und viele Ideen für alle, deren liebstes Hobby das Erzählen von Geschichten ist.
Unser Buch kannst du ab sofort hier für 5,– € bestellen.
Wer einen unserer kostenpflichtigen Kurse bucht, bekommt unser Goldstück gratis dazu.
Unter Umständen
In 21 kurzen Geschichten geht es um Menschen und das Umfeld, in dem sie leben. Sie bewegen sich darin, hadern mit ihrer Situation oder ändern ihr Verhalten. Sie zeigen Mut oder ziehen sich überstürzt zurück. In einigen dieser Geschichten gibt es für die Figuren mehrere Möglichkeiten. Oft ist es noch nicht entschieden, ob es ihnen überhaupt gelingen wird, ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen auszurichten. Denn oft fehlt es an Mut, die eigenen Bedürfnisse durchzusetzen oder sich überhaupt daran zu erinnern, wie diese aussehen könnten. Ein Buch, das Mut machen kann.